„Es
gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig
schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen,
die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher
Machenschaften. Es ist unklug, zuviel zu bezahlen, aber es ist noch
schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren
Sie etwas Geld. Das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen,
verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm
zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft
verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das
niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas
hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um
für etwas Besseres zu bezahlen.“ (John RUSKIN 1819-1900) Eine weitere (Binsen-) Weisheit ist, daß diejenigen, die nur wegen einer billigeren Prämie als Kunde zum Makler kommen, diesen auch schnell wieder aus genau diesem Grund verlassen. Billigtarife mit unzureichenden Inhalten verursachen dem Makler ein großes Haftungsrisiko (im schlimmsten Falle riskiert er seine private und berufliche Existenz). Er kann diesem nur begeg nen durch Qualität in der Produktausrichtung und mit hochwertiger Beratung. Seine Aufgabe besteht darin, Leistung zum vernünftigen Preis zu bieten und nicht billige Beiträge. Deshalb versucht er auch das Risiko zu vermeiden, daß Kunden wegen Billigtarifen permanent wechseln. Sein Geschäftsinteresse ist die möglichst dauerhafte Betreuung seiner Kunden in allen Sparten (deren versicherungstechnischen Risiken er möglichst kennt und zu beurteilen weiß). Jedes Unternehmen folgt in seinem Geschäftsmodell - bewußt oder unbewußt - seinen eigenen Spielregeln. Die mf-maxxfinanz gmbh steht Ihnen gerne zur Verfügung, weil wir ... 1. ... unsere Arbeit lieben! Ganz im Sinne von Richard SENNETs Schrift “Handwerk” (Berlin Verlag 2008)* sehen wir uns dem traditionellen handwerklichen Ethos verbunden, die Arbeit um ihrer selbst willen gut zu machen. Damit verbunden die notwendigen Tugenden ...
2. ... langfristige Partnerschaften anstreben! __________ *Richard SENNET, Stadt-, Arbeit- und Kultur-Soziologe, geb. 1943; in seinem neuesten Buch “HandWerk” fordert er, den Eigenwert der individuellen Arbeit wieder herzustellen und die Arbeitsumstände für die Menschen derart zu gestalten, dass sie danach streben, ihre Tätigkeit möglichst gut zu verrichten (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Sennett). Seine These: Entfernt sich das Leben zu weit vom Manuellen, droht ihm Degeneration. Sicherlich, die Branche der Finanz- und Versicherungsvermittler hat ein Imageproblem. Beispielsweise hat es der Volksmund im allseits bekannten Kalauer so verdichtet: "Wer nix ist und wer nix kann geht zur Post und Bundesbahn. Fällt ihm beides doch zu schwer, geht er halt zur Bundeswehr. Ist ein großer Depp dabei, meld' er sich zur Polizei. Und ist auch dieses nicht gelungen, macht er auf Versicherungen. Doch wer sonst nichts wird, wird Wirt - wer das nicht wird, wird Bahnhofswirt. Und wer das verpaßt, bleibt ewig Gast!" (Volksmund) In breiten Kreisen herrscht eine Vorstellung von erstaunlichen Karrieren, teuren Anzüge und schnellen Autos, die sich vor allem Vermittler von Kapitalanlageprodukten angeblich leisten könnten. Und in der Tat versuchten und versuchen nicht wenige Vertriebsstrukturen und einige Produktgeber mit derartigen Illusionen, Vermittler für sich zu gewinnen. Es treibt solche Blüten, weil es nach wie vor immer noch nicht gelungen ist, ein gesetzlich normiertes Berufsbild zu etablieren. Vielleicht ändert sich dies aber so nach und nach mit der aktuellen Umsetzung der EU-Finanzvermittlerrichtlinie analog zur Versicherungsvermittlerrichtlinie in 2008, so daß auch hier mehr und mehr professionelle Sachwalterfunktion, Beratungsqualität und Unternehmertum im Sinne eines "ehrenwerten Kaufmannes" einkehrt. |
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